Donnerstag, 27. September 2012

nach gefühlten 1003 Jahren mal wieder




[                ]
Hände,
Hände lassen mich fallen
fallen in Dunkelheit
Dunkelheit die mich fängt, die mich gefangen hält
gefangen hält auf ewig
ewig ohne Licht
ohne Hoffnung
ohne Trost,

Zeit,
Zeit zieht vorbei
vorbei geht mein Leben
Leben rinnt durch meine Finger, wie Sand...
tief im Sand vergaben ist nichts, 
kein Ton, keine Luft,
ist kein Licht
keine Hoffnung
kein Trost
nur der Tod...

tot,
Tod der auf mich wartet
wartet wie ein alter Freund
Freund! der mich ins Leben stieß
ins Leben, und einsam zurück ließ, 
der mich verließ
Licht verließ mich
Hoffnung verließ mich
Trost verließ mich
es bleibt nur Leere,

Leere,
Leere die das Vakuum füllt
das Vakuum, dort, wo mein Herz war
mein Herz, meine Seele, welche zerfielen in Scherben
Scherben und Asche,
nach dem Licht 
nach der Hoffnung
nach dem Trost
der mich nicht erreicht,

Erreicht,
warum Erreicht eure Liebe mich nicht?
mich nicht, die so darauf wartet, darauf Hofft?
Hoffnung, die Stirbt.
Licht des Lebens?
Licht das erlischt.
Trost an den ich mich klammer
Trost der vergeht
Alles löst sich auf, ist vergänglich, lässt mich gehn
es bleiben Scherben, es bleibt Asche
und was immer bleibt ist der Tod...

mein heutiges Freistunden Gedicht,
da ich mir dachte, 
das mein Blog leider doch sehr in Vernachlässigung  gerät...
neben soviel Schule und Fahrstunden.
(wer´s glaubt wird selig)
mal wieder  ganz typisch, es fehlt ein Titel,
ansonsten muss ich sagen das es nicht grad eins meiner Meisterwerke ist,
mir ging es aber auch vor allem um die Sprachlichen mittel
(sprich: möglichst viel zum interpretieren, Deutschklausur steht bevor)
das ist über dies schon die 3. Überarbeitung des Gedichts, und es gefällt mir immer noch nicht
-.-'  *grummel*
außerdem  seid ihr die Ersten die es lesen!
(also nicht so hart mit der Rechtschreibung bitte)
mal schauen was noch draus wird, ich hoffe es folgen noch ein paar Posts, ich will nich schon wieder so viel pause machen ... 

Liebe Grüße, Bella